Browsing articles in "Allgemein"

Qigong bei Depression

Qigong bei depressiven chronisch kranken älteren Menschen

Mag. Franz Wendtner
Lehrer der Österreichischen Qigong-Gesellschaft

Altern

Wir werden immer älter. Betrug der Anteil der über 65-jährigen 2013 18,2 % der österreichischen Be­völkerung, rechnet man 2035 bereits mit 25,7% an Mitbürgern über 65 Jahren. Dabei wächst die Gruppe der sehr Alten am Stärksten – für 2035 gehen die Hoch­rechnungen von 500.000 bis 600.000 Hochbetagten über 85 Lebensjahren aus (Statistik Austria, 2014).

Weiterlesen >>

Vom 23. Juni 2015

Seminar Meditation

Nichts sehen, nichts hören und nichts sagen.

Seminar im Katholischen Kreisbildungswerk am Sonntag, 18. Januar 2015.

Nichts reden - nichts sehen - nichts hören.Nichts reden - nichts sehen - nichts hören.

 

Vom 18. Januar 2015

Die geheimnisvolle Kraft des Bioenergetikums – ein Vortrag von Urs Surbeck

Die geheimnisvolle Kraft des Bioenergetikums
Phänomenales Wasser
Referent: Urs Surbeck, Schweiz
Wasserexperte, Forscher und Entwickler

Weiterlesen >>

Vom 12. April 2013

Tai Chi & Qigong lindern Arthritisschmerzen

Studie belegt positive Wirkung

Bewegungskünste wie Qigong, Tai Chi, beides sanfte, aus China stammende Bewegungsformen, lindern merklich die Schmerzen von Arthritispatienten. Dies zeigt eine Studie der Medizinstudentin Patricia Adler von der Western Reserve University. Ihre Ergebnisse hat sie im „Journal of Nursing Scholarship“ veröffentlicht. Für ihre Untersuchung hat Adler Testpersonen im Alter von 68 bis 87 Jahren, die unter der schmerzhaften Gelenkentzündung leiden, in zwei Gruppen eingeteilt. Über einen Zeitraum von 10 Wochen hat die eine Gruppe unter ihrer Anleitung regelmäßig Tai Chi praktiziert, während die Kontrollgruppe ihrem üblichen Tagesablauf nachging. […]
Quelle: Patricia Adler, Western Reserve University

Vom 05. März 2013

Meditation in Bewegung – Bericht im „Chiemgauer Regenbogen“

Durch eine altchinesische Entspannungsmethode zur inneren Ruhe finden

Qigong beruht auf der uralten chinesischen Tradition der zen­tralen Pflege und Kultivierung von Körper und Geist. „Qi“ könnte mit Lebensenergie, Vitalität, Lebendigkeit, Beseeltheit übersetzt werden. „Gong“ bedeutet beharrliches Üben. Die heute vielfach praktizierte Entspannungsmethode ist integraler Bestandteil der Jahrtausende alten Chinesischen Medizin (TCM).

Quelle: Chiemgauer Regenbogen – http://www.chiemgauer-regenbogen.de/qigong.html

(erschienen in Heft 18, Juli 2012)

Vom 15. Juli 2012
Seiten:«123456»